THW stapelt Hand in Hand mit der Bundeswehr

(PNP) Regen. Schwer im Geschirr sind weiter die rund 15 Mann, die der Ortsverband Regen des Technischen Hilfswerks täglich im Hochwassereinsatz an der Donau im Einsatz hat. „Heute ist ein Teil der Mannschaft in Passau, hilft bei den Aufräumarbeiten, ein Teil ist in Deggendorf beim Pumpen“, sagte Ortsbeauftragter Matthias Muhr gestern. Am Dienstag war die Hauptaufgabe die Dammverstärkung im Raum Straubing. Definitiv noch die gesamte Woche, so Muhr, werden die Regener im Einsatz sein. „Wir haben auch keine Probleme mit den Arbeitgebern, alle Helfer sind freigestellt worden“, berichtet er.

Die Arbeit im Flutgebiet ist nicht nur körperlich anstrengend. „Es ist schon belastend, wenn man sieht, dass die Menschen in den überfluteten Gebieten alles verlieren“, berichtet Muhr, der aber auch von der großen Unterstützung erzählt, die die THWler erfahren.Um die Verpflegung müssen sie sich keine Sorgen machen, die Flutopfer unterstützen die Helfer mit Kuchen und Mahlzeiten, wie Muhr noch berichtet. Er hofft, dass die regionalen Kräfte in der kommenden Woche, wenn noch Hilfe nötig sein sollte, von überregionalen THWTruppen abgelöst werden. „Unsere Männer bräuchten dann wieder mal etwas Erholung ? und in die Arbeit müssen sie auch mal wieder“, meint er. ? luk/F. Geiger

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