Gemeinsames Informationsseminar des Berufsförderungsdienstes und Deutschen Bundeswehrverbandes am Standort Regen


Regen. Ein guter Berufsausstieg ist sehr oft der beste Einstieg in diesen. Dieses Motto beherzigt der Kommandeur der Regener Grenadiere, Oberstleutnant Jan Mirko Schmidt, schon seit langem, um den Soldatenberuf am Standort Regen möglichst attraktiv zu gestalten. Aus diesem Grund fand heuer erstmals ein gemeinsames Informationsseminar des Berufsförderungsdienstes und des Deutschen Bundeswehrverbandes in der Bayerwald Kaserne statt. Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Andreas Weißenborn stellten zwölf ausgewählte überregionale und regionale Arbeitgeber ihre Anforderungs- aber auch Tätigkeitsprofile für zukünftige Arbeitnehmer aus den Kreisen der Soldaten der Bayerwald Grenadiere und den Soldaten aus den weiteren Standorten der Panzerbrigade 12 eindrucksvoll dar. Ziel der Veranstaltung war es, alle Soldatinnen und Soldaten, deren Dienstzeitende naht, eine umfassende Information über die aktuellen Karrierechancen der Arbeitgeber zu verschaffen und gleichzeitig wissenswerte Informationen und Orientierungshilfen für ausscheidende Soldaten mitzuteilen. Die anwesenden Unternehmen und Behörden nutzten und boten die Gelegenheit, um sich bei den rund 80 anwesenden Soldaten vorzustellen und in den anschließenden Einzelgesprächen ihre Anforderung an ihre jeweiligen Berufe näher zu erläutern. Ebenso nahmen die Soldaten dankend die Möglichkeit an, sich detailliert in die Betriebsabläufe der Firmen einweisen zu lassen. Die Industrie- und Handelskammer sowie die Handwerkskammer informierten über berufliche Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung und der Deutsche Bundeswehrverband sowie der Sozialdienst referierten über Grundsätzliches, welches Soldaten nach ihrer Dienstzeit zu beachten haben. So war man sehr schnell am Ende eines äußerst interessanten, kurzweiligen und informativen Tag angelangt, den alle Beteiligten als sehr positiv bewerteten und der sicherlich nicht der letzte seiner Art gewesen sein wird.

 

Quelle: Wagner, Bundeswehr

Bild: Fouquet, Bundeswehr

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