Johann Hauf für langjähriges Engagement in der UHG durch Ehrenamtskarte des Landkreis REGEN gewürdigt

Bayer. Eisenstein. 3003 Ehrenamtskarten hat der Landkreis Regen seit dem Start im Jahr 2012 ausgegeben – und zählt damit, gemessen an der Einwohnerzahl, zu den Kreisen, die das Ehrenamt besonders nachhaltig unterstützen. Am vergangenen Montagabend sind 65 neue Ehrenamtskarten ausgegeben worden – unter den Ausgezeichneten war auch Herr Johann Hauf, langjähriger Unterstützer, 2. Vorsitzender und  ein wahres Urgestein der Unteroffiziersheimgesellschaft e.V.  in der Bayerwaldkaserne. Seit nunmehr 14 Jahren, von Mai 2000 bis September 2003, und ab September 2005 bis zum heutigen Tag hat der “Hans” mit außergewöhnlichem Engagement und mit viel persönlichem Herzblut die Belange der UHG geprägt. Herr Hauf ist ein fester Bestandteil und eine tragende Säule der UHG. Durch seinen unermüdlichen Einsatz trägt er wesentlich dazu bei, dass die Unteroffiziere und Zivilbediensteten des Standortes Regen hervorragend betreut werden können. Seinen vielen guten Einfälle und herausragenden Verdiensten wurde jetzt, bei der Verleihung der Ehrenamtskarte des Landkreises REGEN, Respekt und Anerkennung gezollt.

Zur Feierstunde nach Bayerisch Eisenstein waren auch Staatsminister Helmut Brunner, Staatssekretär Johannes Hintersberger vom Sozialministerium und die Bürgermeister aus den Gemeinden der Geehrten gekommen. Brunner würdigte in seinem Grußwort die Arbeit der Ehrenamtlichen in seinem Heimatlandkreis: „Alleine die Zahl von 3000 Ehrenamtskarten beweist, dass das Gemeinschaftsleben bei uns intakt ist. Das Engagement vieler unserer Bürger geht über die Pflicht hinaus.“ Besonders erfreut zeigte sich Brunner, dass eine Reihe von jungen Menschen aus dem Landkreis zu den neuen Ehrenamtskarteninhabern gehören.
Staatssekretär Hintersberger stellte in den Mittelpunkt, dass das Engagement von Ehrenamtlichen eine unbezahlbare Leistung für die Gesellschaft sei. „Es ist ein freiwilliges Ja zur Verantwortung, da können wir als Freistaat nicht mehr tun, als nach Wegen zu suchen, aufrichtig Danke zu sagen.“ Die Ehrenamtskarte sei eine Möglichkeit dazu, weil es den Ehrenamtlichen ein wenig von dem zurückgebe, was sie täglich als „Mörtel der Gesellschaft“ in ihren Vereinen, Musikgruppen, Organisationen und vielem mehr leisten. „Nehmen wir die heutigen Ehrenamtsträger als Motivation für alle jungen Menschen, es ihnen gleich zu tun und sich in unserer Gesellschaft freiwillig zu engagieren.“
Insgesamt wurden am Montagabend 65 Ehrenamtskarten überreicht – die Geehrten kamen aus allen Gemeinden, Märkten und Städten des Landkreises nach Bayerisch Eisenstein. Die Ehrenamtskarten wurden ihnen von Staatssekretär Hintersberger, Minister Brunner, Landrat Adam und den jeweiligen Bürgermeistern übergeben. Anschließend gab es einen gemütlichen Abend mit einem warmen Buffet und zünftiger Musik des Frauenauer Trios Reini, Kurt und Fritz.

Quellen:

PNP.de,

Rosenauer, Bundeswehr

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